Wie du schlechte Ernährungsgewohnheiten loswirst
Johanna Schönberger • 9. April 2020
5 Tipps für den Einstieg in die gesunde Ernährung

Das kennst du bestimmt auch : Oft hat man im Alltagsstress nicht die Zeit dazu sich gesund zu ernähren. Der Griff zu etwas Ungesundem ist oft schon zur alltäglichen Routine geworden. In der Früh schnell ein Croissant vom Bäcker auf dem Weg in die Arbeit, mittags mit den Kollegen in die Kantine und danach vielleicht noch eine Kugel Eis oder ein Stück Kuchen … schnell hat man so viel ungesunde Lebensmittel gegessen und das Tag für Tag. Du befindest dich in einer ähnlichen Situation, dabei möchtest du dich eigentlich gesund und ausgewogen ernähren, aber das klappt einfach nicht so, wie du dir das vorstellst?
Wir alle haben eine bestimmte Vorstellung von gesunder Ernährung. Wir wissen, was wir eigentlich essen sollten und was wir lieber nicht essen sollten. Beispielsweise wissen wir, dass wir lieber einen Apfel anstelle eines Stück Kuchens essen sollten. Oder statt Tiefkühlpizza lieber eine Portion Gemüse. Doch dieses Wissen in die Tat umzusetzen ist für viele eine riesen große Herausforderung. Das ist völlig verständlich, denn es ist nicht leicht, seine Gewohnheiten zu ändern und sich von jetzt auf gleich gesund zu ernähren. Deshalb haben wir für euch ein paar Tipps, als Anleitung zusammengestellt wie das, was momentan noch unmöglich scheint, möglich werden kann.
Tipp Nummer 1: Schon am Vortag überlegen was man essen will und gegeben Falls Essen vorbereiten.
Wenn man sich am Vortag schon überlegt hat was man essen wird, hat man einen Vorteil: Man ist bestens vorbereitet, wenn man Hunger bekommt und muss sich nicht auf die Schnelle um etwas zu Essen kümmern. Sehr gut vorbereiten lassen sich beispielsweise Overnight Meals mit Chiasamen oder lecker belegte Brote. Auch empfehlenswert ist es, die doppelte Menge zu kochen, wenn man bereits am Kochen ist. Somit kann man den Rest für den nächsten Tag aufbewahren. Dann hat man nochmal eine leckere Mahlzeit und spart sich die Zubereitungszeit.
Tipp Nummer 2: Klare Regeln aufstellen. Nur wer seine Ziele kennt, kann diese auch erreichen!
Nur wenn man weiß, wie man sich Ernähren will, kann man es auch so machen. Wichtig ist auch, seine Motivationsgründe zu kennen. Warum möchte ich meine Ernährung umstellen? Das kann beispielsweise sein, dass man sich in seinem Körper wohl fühlen will, dass man Gewicht zu- oder abzunehmen will oder die eigene Gesundheit sein. Wenn du dir im Klaren über deine Motivationsgründe bist, und dein Ziel kennst, kannst du dir klare Regeln aufstellen, wie du dieses Ziel erreichst. Bei den Regeln ist es besonders wichtig, so weit wie möglich ins Detail zu gehen. Anstatt einfach aufzuschreiben: „Ich möchte mich gesünder Ernähren“ lege lieber konkret fest, wie das gehen soll. Beispielsweise „Ich esse anstelle meines gewohnten Schokoriegels in der Pause um 09:30 Uhr von jetzt an einen Apfel“. Oder „Ich ernähre mich von Montag bis Freitag vegetarisch“. Am besten beobachtest du deine bisherigen Ernährungsgewohnheiten für einen Zeitraum von drei Tagen und entscheidest dann, was du daran ändern möchtest. Dabei ist es für den Anfang gut, sich auf eine oder maximal zwei Änderungen zu beschränken.
Tipp Nummer 3: Hör auf dich selbst.
Du kennst dich selbst am besten und spürst, was deinem Körper guttut. Versuche also so gut es geht, auf deinen Körper zu hören. Hast du beispielsweise einmal die Erfahrung gemacht, dass spätes Essen dir einen schlechten Schlaf bereitet? Hast du festgestellt, dass du Bauchweh bekommst, wenn du abends ein fettes Schnitzel mit Pommes isst? Oder stellst du immer wieder fest, dass du nach der üppigen Portion mittags in der Kantine viel zu müde bist, um effektiv weiter arbeiten zu können? Das ist gut! Dann hast du schon mal einen Ansatzpunkt. Vielleicht isst du das nächste Mal bereits um 18:00 Uhr zu Abend. Oder isst anstelle von Schnitzel mit Pommes eine leckere Gemüselasagne. Anstatt mittags in der Kantine zu essen, nimmst du dir morgen ein leckeres Brot mit in die Arbeit. Keine Angst, was die Kollegen dann denken ist völlig egal, es geht hier nur um dich und deine Gesundheit!
Tipp Nummer 4: Fehler „genießen“, Erfolge feiern
Ärgere dich nicht über dich selbst, wenn es einmal mit der gesunden Ernährung nicht so klappt, wie du dir das vorgestellt hast. Man kann nicht immer perfekt sein… und wie heißt es immer so schön: Ausnahmen bestätigen die Regel. Mach dir also keinen Kopf, falls auf einmal doch ein Stück Sahnetorte vor dir auf den Teller liegen hast. Genieß es lieber. Neben dem Hinnehmen der Fehler ist es besonders wichtig, Erfolge zu feiern. Du hast es geschafft heute Morgen einen Apfel anstelle deines Schokoriegels zu essen? Herzlichen Glückwunsch! Freue dich darüber uns sei stolz auf dich selbst. Du kannst deinen Erfolg gerne mit anderen teilen, das wird dir ein gutes Gefühl geben und dich motivieren weiter zu machen. Also freue dich über jeden noch so kleinen Erfolg!
Tipp Nummer 5: Bestens versorgt mit Lebensmittel von AcanChia
Wir bieten dir qualitativ hochwertige Lebensmittel, die dich dabei unterstützen deine Ziele zu erreichen. Unsere Produkte bestehen nicht hauptsächlich aus leeren Kalorien (wie z.B. große Mengen an Stärke), wie es bei viele andere Lebensmitteln der Fall ist, sondern sie versorgen dich mit wichtigen Inhaltsstoffen darunter Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffen und sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe. Unsere Produkte liefern dir zahlreiche Nährstoffe, die wichtig für dich und deinen Körper sind.
Dazu findest du auf unserem Instagram Account @backtotheSEEDS und auf unserer Internetseite www.acanchia.com/Rezepte
leckere Rezeptideen und Vorschläge wie du unsere Produkte verwenden kannst, um deine Vorsätze in die Realität umzusetzen.

Intakte Blutgefäße sind entscheidend für unsere Gesundheit. Gesunde Ernährung, Bewegung, Stressreduktion, medizinische Vorsorge schützt diese. Im Bereich der Ernährung ist der Gebrauch von Lebensmitteln der Kategorie Nova I zu empfehlen. Wichtig auch Zuckerreduktion. der Verzehr von antientzündlichen Nahrungsstoffen wie antioxidative Vitamine, Phytamine - insbesondere phenolische Substanzen aus der Gruppe der Flavanole.

Rohkakao bzw. Ritualkakao wird gewonnen aus Kakaobohnen der Edelkakaosorte Criollo. Er wird unter nachhaltigen Agroforstbedingungen von Kleinbauern und Indigenen angebaut. Er ist sozial verträglich, fairgetraded, ungeröstet und ohne Zusatzstoffe. Er enthält viele interessante Inhaltsstoffe (Makroinhaltsstoffe, Mineralien, Polyphenole und Alkaloide). Für die Gruppe der Flavanole besteht ein Health Claim, da diese viele positive Wirkungen auf das Herz-Kreislaufsystem haben können. Rohkakao bzw. Ritualkakao kann in vielen Anwendungsformen verzehrt werden wie z.B. als Kakaobohnen, Kakaopaste, Kakaopulver, Kakaobutter.

Das Corona Virus schreitet weiter voran. Deshalb ist es gut zu wissen, wie man sich bestmöglich dagegen schützen kann. Wie kann ich mich bestmöglich gegen das Virus rüsten? Wir alle wissen, dass Abstand halten, regelmäßiges Händewachen, möglichst zu vermeiden, sich ins Gesicht zu fassen und die Reduzierung von Sozialkontakte besonders wichtig sind. Genauso wichtig ist es, sein Immunsystem zu stärken und für ein intaktes und schlagkräftiges Immunsystem zu sorgen. Denn das Immunsystem ist die Verteidigungslinie gegen Viren und Infektionen. Nur wenn es mit allen Nährstoffen versorgt ist, kann es optimal arbeiten. Mit einer guten und ausgewogenen Ernährung kann man dazu beitragen, dass dem Immunsystem alle benötigten Vitalstoffe in ausreichenden Mengen zur Verfügung stehen. Dazu zählen vor allem Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, Omega-3-Fettsäuren, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe/ Phytamine. Wie erreiche ich die Einnahme von höheren Mengen an Vitalstoffen? Am wichtigsten ist eine möglichst abwechslungsreiche Ernährung. Unsere Teller sollten so bunt und vielfältig wie möglich gefüllt sein. Produkte mit „leeren Kalorien“, insbesondere Stärke und Zucker, wie sollten vermindert werden. Das heißt, eine Ernährung durch reine Sättigungsbeilagen wie Nudeln, Reis und Mehl ist nicht optimal. Auch soll der Verzehr von Fleisch und tierischen Fetten vermindert werden. Soll ich Nahrungsergänzungsmittel einnehmen? Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln beispielsweise Vitamin C empfiehlt sich bei Mangelzuständen. Ansonsten sollte eine Ernährung mit vollwertigen Lebensmitteln zur Abdeckung des Nährstoffbedarfs genutzt werden. Lebensmittel bieten den Vorteil, dass sie nicht nur einzeln ausgewählte Stoffe, sondern einen ganzen Cocktail aus verschiedensten Inhaltsstoffen- insbesondere auch Ballaststoffe und sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe/Phytamine enthalten. FAZIT: Mit der Zufuhr möglichst vieler Vitalstoffe steigerst du die Funktionalität deines Immunsystems und erhöhst damit die Chance, mit Erkrankungen besser fertig zu werden. #purebiofair #backtotheseeds #biolebensmittel #immunsystemstärken #bleibgesund